Korrektur zu einer Falschmeldung der Studie des historischen Seminars der UNI ZH:

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Der 34jährige Br. Pascal Mettler, der seit 2018 der Schweizer Kapuzinerprovinz angehört, ist am 24. September in der Klosterkirche Olten vom Basler Weihbischof Josef Stübi zum Diakon geweiht worden.


Der Diakon soll Christus und den Menschen dienen, wurde zu Beginn des Gottesdienstes erklärt. Bevor Weihbischof Stübi Pascal zur Diakon-Weihe die Hände auflegte, stellte der Provinzial Br. Josef Haselbach seinen Mitbruder Pascal kurz vor. Er schilderte, wie Br. Pascal auf einem längeren Weg zum Diakon seine Dienstbereitschaft auf vielfältige Weise einüben konnte in der Krankenpflege, in Haus und Küche unserer Klöster und jetzt in den Pfarreien im Oberen Entlebuch, wo er unter der Anleitung des Pfarreileiters, Diakon Urs Corradini, in die Seelsorge eingeführt wird. In der Kirche gibt es ständige Diakone. Für viele aber ist die Diakonats Weihe nur Durchgang und ein erster Schritt zur Priesterweihe. So auch für Br. Pascal. Die Weihe zum Diakon soll Pascal daran erinnern, dass auch ein Priester immer Diakon bleibt, in Dienst genommen durch Christus zum Dienst an den Menschen, erläuterte Weihbischof Josef Stübi in seiner Predigt.   
In diesem feierlichen Gottesdienst mit viel Weihrauch, Ministranten und Konzelebranten, wurde Br. Pascal die Dalmatik, das traditionelle Gewand des Diakons angezogen durch Josef Bründler, dem Guardian des Klosters. Die Kirche hat in einer schwierigen Zeit gefeiert und gezeigt, welch grosse Bedeutung sie der Aufnahme eines Mannes in den Kleriker Stand heute immer noch beimisst.

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An einer Tagung in Luzern wurde über die Weiternutzung von Klöstern in der Schweiz nachgedacht. Bruder Niklaus erzählt dabei von den ehemaligen Kapuzinerklöstern in Arth, Stans und Sursee.

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Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst. Mt 17,7

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Der Herr wird ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen. Jesaja 25,6

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ITE 2023/3 beschäftigt sich mit vielfältiger und fruchtbarer Friedensarbeit. Es kann sein, dass diese Arbeit im Hintergrund nicht immer als Erste wahrgenommen wird. Der Mensch ist zuerst einmal darauf programmiert, Gefahren wahrzunehmen und zu fliehen, doch hat er auch die Fähigkeit, Konflikte wahrzunehmen und rechtzeitig friedliche und lebensfreundliche Antworten zu finden. Da gibt es schöne Beispiele aus der Geschichte wie auch aus der Gegenwart. Und da gilt der franziskanische Gruss: Frieden und Gutes.

Gratis-Probenummern bei: Missionsprokura Schweizer Kapuziner, Postfach 1017, 4601 Olten. Telefon: 062 212 77 70. E-Mail: abo@kapuziner.org

Weitere Informationen unter www.ite-dasmagazin.ch

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Br. Benedict Ayodi stammt aus Kenia und arbeitet für „Franciscans International“. Was FI an der UNO macht und was den Kapuziner antreibt, sagt er im Interview.

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