Der St. Galler Oberländer Kapuziner Jakob Willi kehrte Mitte Juli nach 45 Jahren Missionsarbeit aus Indonesien zurück.

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Br. Benedict Ayodi stammt aus Kenia und arbeitet für „Franciscans International“. Was FI an der UNO macht und was den Kapuziner antreibt, sagt er im Interview.

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Die Schweizer Kapuziner haben einen interessanten Provinz-Heiligen.

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Nachdem die deutschsprachigen Kapuziner kein eigenes Noviziat mehr betreiben …

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Recht mehrdeutig ist das Thema des Franziskuskalenders 24. Denn das franziskanische Jahrbuch, das von den Schweizer Kapuzinern herausgegeben wird, trägt den Titel: «Sinn(e)». Gemeint sind die Sinne, mit denen die Welt wahrgenommen wird; aber auch der Sinn des Lebens.

Recht vielfältig sind denn auch die Artikel. Da geht es zum Beispiel darum, wie Blinde die Welt «sehen». Oder darum, was unterschiedliche Menschen aus ihrem Leben machen. Behandelt wird auch Über-Sinnliches. Und auch der hintergründige Un-Sinn hat Platz, wie er etwa bei Karl Valentin zu finden ist.

Gedichte, Aphorismen, sorgfältig ausgewählte Bilder lockern den Kalender auf. So entstand ein buntes Jahrbuch, das zum Lese- und Sehvergnügen führt.

Franziskuskalender 2024: Sinn(e) | 132 S. | CHF 16.– | Franziskuskalenderverlag, Postfach 1017, 4601 Olten | Telefon: 062 212 77 70 | E-Mail: abo@kapuziner.org

Internet

Pascal Mettler legt mit 34 Jahren sein feierliches Verspechen in die Hand des Schweizer Kapuzinerprovinzials Josef Haselbach ab.

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Kurz vor seinem 77. Geburtstag verstarb der beliebte Kapuzinerbruder.

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Viele Menschen möchten heute auf dem Land leben und in der Stadt arbeiten. Es ist dies das Lebensmodell, das die Kapuziner vor 500 Jahren entwickelt haben. Heute sind die meisten Kapuzinerklöster jedoch von den Ballungsräumen überrollt worden. Zum Glück gibt es die schönen Kapuzinergärten. Schaut man von einem Flugzeug oder einer Drohne auf die Stadt Luzern, dann sticht da der grüne Garten des Kapuzinerklosters Wesemlin hervor.

Doch es stellt sich nicht nur die Frage nach dem Ort, sondern auch um das wie des Wohnens. Lebenskulturen verändern und unterscheiden sich enorm. Was lässt sich zum Wohnen im 21. Jahrhundert sagen? Inwiefern kann Glauben heute noch die Wohnform prägen? Es sind dies Fragestellungen, die ITE 2/23 aufgreift und bearbeitet.

Gratis-Probenummern bei: Missionsprokura Schweizer Kapuziner, Postfach 1017, 4601 Olten. Telefon: 062 212 77 70. E-Mail: abo@kapuziner.org

Weitere Informationen unter www.ite-dasmagazin.ch

Am 14. April starb Br. Adjut, Indonesienmissionar, Pfarrer und glücklicher Bewohner des Klosters zum Mitleben in Rapperswil.

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Ostern feiern mit einem Lachen der Freude! Wie geht das, wenn die Realität sorgenbelastet ist? Br. Harald Weber.

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