Gerechtigkeit und Friede küssen einander (ite 3/2014)
«Es begegnen einander Huld und Treue; Gerechtigkeit und Friede küssen sich. Treue sprosst aus der Erde hervor; Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder. Auch spendet Gott dann das Gute und unser Land gibt seinen Ertrag. Gerechtigkeit geht vor ihm her und Heil folgt der Spur seiner Schritte», steht in Psalm 85. Welch wunderbare Verheissungen! Sie haben uns zu diesem Heft inspiriert. Was das Zusammenleben gelingen lässt
Friede ist ohne Gerechtigkeit undenkbar. Wer hätte nicht gerne, dass Justitias Waage in Balance wäre? Wie aber diese herstellen? Was ist ausschlaggebend dafür und was trägt zu einer umfassenden Friedensordnung bei? In letzter Konsequenz kostet Gerechtigkeit uns alle etwas. Sei es Geld, Toleranz, Engagement, Solidarität. Friede, der daraus erwächst, ist mehr als Ruhe, Recht und Ordnung. Ite ergründet unsere Friedensvisionen und fragt mit Fachleuten nach dem Fundament echten Friedens.
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