ite 4/17: Medien und Kommunikation

Was sind eigentlich Medien? Dieser Frage geht die neuste ite-Nummer aus verschiedenen Blickwinkeln nach.

«Man kann nicht nicht kommunizieren.» Dieses Wort von Paul Watzlawick, ist eine der meistzitierten Erkenntnisse der modernen Kommunikationswissenschaften. Alle unsere Handlungen, unsere Mimik, Worte und Texte sind Botschaften. Kommunika-tion ist das unverzichtbare Schmieröl im sozialen, wissenschaftlichen und kulturellen Leben.

Auch das Christentum ist wesentlich eine Kommunikationsreligion. Das zeigt nicht nur das Leben und Wirken Jesu, durch das Neue Testament vermittelt, sondern zum Beispiel auch jenes des Heiligen Franziskus von Assisi, eines wahren Kommunikationsgenies. Ihm und auch dem «Wort Gottes» in der Bibel widmet ITE drei längere Beiträge.

In dieser Nummer berichten wir auch darüber, wie kirchliche Medienarbeit heute funktioniert oder wie wir durch das Schauen packender Spiel- oder Dokumentarfilme religiöse Betroffenheit erleben können. Aufgelockert werden diese Beiträge durch persönliche Erfahrungen, wie man als ehemaliger Newsjournalist heute mit der Informationsflut umgeht oder wie man im Zeitalter der Massenmedien mit Radio, Fernsehen und PC aufgewachsen ist.

Schliesslich darf auch der Blick auf die Länder des Südens nicht fehlen:  Walter Ludin zeigt auf, wie verschiedene Weltkarten unser eigenes Bild der Welt von oben und unten prägen und Eva Maria Werner weist auf die grosse Bedeutung von Informationen als «Rohstoff der Zukunft» hin.

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