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Der Bau des „Francescos“ kann Schritt für Schritt verfolgt werden.
Und spätestens im Sommer 2023 sollte er bezugsbereit sein.

Juni/Juli 2021 Durchbruch der Klostermauer und Abbruch der Ökonomiegebäude
Juni 2021 Baumschutzmassnahmen der über 70 jährigen Sommerlinde
August-Oktober 2021 Aushub und Erdsonden-Bohrungen, Aufstellen des Kranes
November / Dezember 2021 Betonieren der Bodenplatte und Seitenwände
Januar / Februar 2022 Kanalisations- und Retentionsleitungen
Januar / Februar 2022 Betonieren der Tiefgaragendecke
   
   
   
   
   

 

 

Baugespann von Februar 2016 bis Juni 2020

Die Einsprachen gegen das Bauvorhaben „Francesco“ wurden bis ans Bundesgericht weitergezogen.
Dadurch wurde der Baubeginn über 5 Jahre verzögert.
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„Übergangsnutzung“ der alten Ökonomiegebäude
(Ehemalige Schreinerei, Waschküche, Schweinestall…)

2002 bis 2016
Freizeittreff „Rägeboge“ für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung

2016 bis Juni 2021
Aufenthaltsort von Jugendlichen aus dem Wesemlin-Quartier (Wesemlin Vagabunden)  Maler-Atelier und Werkraum

Durchbruch der Klostermauer 29. Juni 2021

 

Durchbruch der Klostermauer in Richtung Landschaustrasse.
Dort wird der zukünftige Haupteingang zum Medicum, zum „Francesco“ und in den Klostergarten sein.

Das Niveau der Landschaustrasse wurde in den 1950er Jahren ca. 1.50 Meter gehoben. Darum musste die Klostermauer gegen den Aussendruck gestützt werden.
Beim Querschnitt der Mauer wird sichtbar, wie sie in einer späteren Zeit „aufgestockt“ wurde.
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Abbruch der der Gebäude

 

5. Juli bis 23. Juli 2021 Abbruch der der Gebäude

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Baumschutzmassnahmen

 

Baumschutzmassnahmen der über 70 jährigen Sommerlinde

 Im Januar 2016 wurden die Wurzeln der Linde sondiert und festgelegt, dass in einem Radius von 6 Meter um den Stamm nicht gegraben oder aufgeschüttet werden darf.

Aushub für die Tiefgarage, Schutz- und Kellerraum

 

Sandsteinabbau / Aushub für die Tiefgarage, Schutz- und Kellerraum

Betonieren der Bodenplatte

 

Betonieren der Bodenplatte

Ein schwerer Pressluft-Spitzhammer lockert den sandsteinigen Felsen. Die Bagger schaufeln den gelockerten Felsen in Lastwagen. Bald ist die Baugrube ausgehoben. Die Grubenwände werden verankert. Die Grösse der Baugrube lässt auf einen riesigen Bau schliessen. Doch das Fundament des künftigen Wohnhauses wird deutlich kleiner sein als die Baugrube vermuten lässt. Was über den Grundriss des Baus hinausragt, dient als unterirdischer Garagenplatz und Kellerraum. Der Deckel wird wieder mit Humus zugeschüttet und bepflanzt.

Kanalisations- und Retentionsleitungen

Regenwassertank

Betonieren der Tiefgaragendecke

   
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