„Die heutige Mission zeigt  die Umwandlung der Person, der Gesellschaft und aller menschlichen Beziehungen an, die Veränderung des Herzens und der Strukturen.“ Dies schrieb der inzwischen verstorbene  indische Freiburger Professor Anand Nayak.

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Welche Impulse gibt der christliche Glaube in einer globalisierten, multireligiösen Welt? Eine Antwort gibt der peruanische Bischof Norbert Strotmann ausgehend vom christlichen Glaubensbekenntnis, dem Credo.

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Den Menschen und ihren Nöten nahe sein: Dies ist ein Grundzug der franziskanischen „Mission“.

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(Seltsam: Überall – in Wirtschaft, Politik usw. – spricht man stolz von einer „Mission“. Nur in den Kirche ist dieses Wort verpönt; vor allem auch, weil viele den Wandel des Missionsverständnisses nicht zur Kenntnis nehmen. Darüber schrieb Armin Mettler schon 1998 im Evangelischen Kirchenboten der Schweiz. Bis heute sehr lesenswert. WLu.)

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Mit diesem Titel lässt sich das neue Verhältnis zwischen Gruppierungen im Norden und Süden gut darstellen.

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„Von der Bevormundung zur Mündigkeit“: Unter diesen Titel stellte Klaus Piepel ein Referat zum Wandel des Missionsverständnisses dank dem II. Vatikanischen Konzil.

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Abschliessend sei eine Bemerkung über die vom «neuen Missionar» (ob nun, um die alten Kategorien zu gebrauchen, Missionspriester, Missionsbruder, Laienhelfer) verlangte Haltung gewagt. Die Grundhaltung kann unter dem Stichwort «simplicitas/Einfachheit» zusammengefasst werden.

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Josef Amstutz, der damalige Generalobere der Immenseer Missionare, hat bereits 1966 in der Zeitschrift Civitas sehr zutreffend „Mission im Zeitlalter der Kolonien“ skizziert. Hier einige Ausschnitte:

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Unter diesem Titel hielt Teres Steiger-Graf, Luzern an der Konzilstagung der Uni Luzern das folgende Impulsreferat (21. November 2015)

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Aus einem Manuskript des Immenseer Missionars Toni Peter (1953-1998) (III/Schluss)

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