Raubkunst ist zurück

Vor 50 und 80 Jahren wurden den Kapuzinern in Freiburg wertvolle Bücher gestohlen. Diese sind nun zurück.

Primiz Bruder Kletus

In der Pfarreikirche Kriessern wurde der Kapuziner freudig gefeiert. Viele Menschen erzählen von wunderbaren Begegnungen mit Kletus, nicht nur an der Chilbi.

Gerechtigkeit und Frieden küssen sich

Weihnachten ist das Fest des Friedens und der Gefühle. Es wird auch in einer nicht nur friedvollen Welt mit viel Liebe und Hingabe gefeiert. Viele engagierte Menschen warten allerdings nicht einfach auf den Frieden, der irgendwann mal kommen soll; sie setzen sich hier und jetzt für Gerechtigkeit ein. Das beginnt auf privater und persönlicher Ebene.

Auf internationaler Ebene macht sich beispielsweise Franciscans International (FI) für die Menschen und die Schöpfung stark. Diese Nichtregierungsorganisation (NGO) hat Büros in Genf wie in New York und ein Netzwerk auf der ganzen Welt. FI arbeitet im Auftrag des Kapuzinerordens. Die Schweizer Kapuziner unterstützen diese Arbeit auf unterschiedlicher Ebene. Ite 5/2022 wurde von der Redaktion zusammen mit dem Franziskaner und Executive Director von Franciscans International, Markus Heinze, geplant und gestaltet. Gute Lektüre und frohe Weihnachten! 

Gratis-Probenummern bei: Missionsprokura Schweizer Kapuziner, Postfach 1017, 4601 Olten | 062 212 77 70 | E-Mail: abo@kapuziner.org | www.ite-dasmagazin.ch

Priesterweihe Br. Kletus

Am Samstag, 26. November 2022, wurde Kletus Hutter in Rapperswil zum Priester geweiht. Am 4. Dezember ist die Primiz in der Pfarrkirche Kriessern.

Kloster Wesemlin

Br. Sleeva Chinnabathini, Br. Pascal Mettler und Br. Gebhard Kurmann leben neu im Luzerner Kapuzinerkloster.

Kloster Mels

Br. Thomas Egger ist ins Kloster Schwyz umgezogen. Neu werden die Brüder Josef Dähler und Damian Keller in Mels wirken.

Kapuziner-Podcast «Aurum»

Die Kapuziner produzieren mit PODKAP, ihrem Klosterpodcast, einen wöchentlichen Impuls zum Evangelium.

Ein Nachtaktives Kloster?

Mehr:

Taten statt Predigten

Die Menschen zieht es vom Land in die Städte. Sie wollen nicht weiter vom Ackerbau leben, sondern glauben an den Erfolg anderer Branchen wie dem Handel. Die Gesellschaft verändert sich. Die Unterschiede zwischen arm und reich werden grösser. Und die katholische Kirche steckt in einer Krise.

kath.ch hat berichtet