ite 4/16 ist erschienen

Das Sterben begleiten – Soziale und zwischenmenschliche Kontakte helfen in der letzten Lebensphase

Das hochumstrittene Thema „Sterben“ ist heute in aller Munde. Stark und einseitig geprägt wird die Diskussion von den Sterbehilfeorganisationen, obwohl nur sehr wenige Menschen in der Schweiz ihre Dienste in Anspruch nehmen. Ite, die Zeitschrift der Schweizer Kapuziner, beleuchtet das Thema aus unterschiedlicher Sicht und ergreift bewusst Partei für schwache, abhängige und gebrechliche Menschen. Auch sterbende, von anderen abhängige Personen haben ihre eigene Würde und sind wertvoll für die Gesellschaft – nicht nur die leistungsfähigen und autonomen Menschen. So betont z.B. der führende Palliativmediziner der Schweiz, Roland Kunz, in einem Interview, dass man heute in den allermeisten Fällen das Leiden und die schwerwiegenden Symptome Schwerkranker sehr gut lindern kann.

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