Den Glauben „missionarisch“ in die Gegenwart hinein zu übersetzen ist eine schwierige Aufgabe. Sie bietet auch Chancen. (mehr …)

„Missionieren“ hat einen schlechten Klang. Was dann mit dem Auftrag des Konzils, die Kirche müsse „missionarisch“ sein?

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Welche Impulse gibt Franziskus  für ein heutiges Missionsverständnis?

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Mission nicht, um Menschen für den Himmel zu retten, sondern um ein Reich des Friedens, der Gerechtigkeit und Liebe spürbar zu machen.

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Am Beispiel der Immenseer Missionare zeigt Sepp Gähwiler, wie sich die Missionsarbeit verändert hat.

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In den kirchlichen Basisgemeinden an vielen Orten auf dem lateinamerikanischen Kontinent findet dieser Vorgang seinen stärksten Ausdruck in der Neuaneignung der Bibel durch das Volk selbst.

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Grosse Teile der lateinamerikanischen Christenheit haben (nach dem Konzil) einen radikalen Ortswechsel vollzogen. Am stärksten kommt diese Wende zum Ausdruck in der kontinentalen Bewegung der zahlreichen kirchlichen Basisgemeinden, die heute an vielen Orten wie Pilze aus dem Boden wachsen. In dieser Bewegung vollzieht sich eine Art zweite Reformation, deren Auswirkungen auf die weltweite Kirche schon spürbar, aber in ihrer ganzen Tragweite noch nicht absehbar sind.

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Einige wichtige Sätze aus der Broschüre „Missionarische Charismen verwirklichen“ des Schweizerischen Katholischen Missionsrates

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Eine weitere Möglichkeit liegt darin, dass die Kirche nicht nur in der sonntäglichen Wohn-Welt der Menschen gegenwärtig ist, sondern dahin geht, wo die Menschen heute tatsächlich zusammenkommen: bei der Arbeit, im Krankenhaus, im Vergnügungsbetrieb usw. Oder sie müsste durch die Initiierung von Nachbarschaftsgruppen und ähnlichem selber die Menschen in der Verlassenheit moderner Siedlungen wieder zu Gemeinschaftsbildung herausfordern.

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