Im Kapuzinerkloster in Rapperswil wird der Franziskustag speziell gefeiert.
Im Kapuzinerkloster in Rapperswil wird der Franziskustag speziell gefeiert.
Die Schweizer Kapuziner liessen sich bei der Themensuche für ihren Missionskalender 2015 vom Fastenopfer und seinem bewährten Slogan „Wir teilen“ inspirieren.
Bis am 8. Dezember sind im Luzerner Kapuzinerkloster Ölbilder, Glasfenster und Zeichnungen des bekannten Tessiner Kapuziners Fra Roberto zu sehen. Am Freitag, 19. September, fand die Vernissage statt.
Menschlichkeit ist im Kapuzinerkloster in Brig-Glis kein leeres Wort.
In den beiden letzten Jahrhunderten waren 340 Schweizer Kapuziner als Missionare in Afrika, Asien und Lateinamerika tätig. Es geht um die Früchte ihrer Arbeit.
Der 51-jährige Ostschweizer Kapuziner Benno Zünd wurde am Samstag in der Pfarrkirche Wil SG von Bischof Markus Büchel zum Priester geweiht. Nach dem Festgottesdienst waren alle Anwesenden eingeladen, im Pfarreiheim bei Wurst und Brot auf den Neupriester anzustossen.
«Es begegnen einander Huld und Treue; Gerechtigkeit und Friede küssen sich. Treue sprosst aus der Erde hervor; Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder. Auch spendet Gott dann das Gute und unser Land gibt seinen Ertrag. Gerechtigkeit geht vor ihm her und Heil folgt der Spur seiner Schritte», steht in Psalm 85. Welch wunderbare Verheissungen! Sie haben […]
Der Tessiner Kapuziner Agostino Del Pietro, seit einem Jahr Provinzial der Schweizer Kapuziner, wurde an der Generalversammlung der Vereinigung der Höhern Ordensobern/VOS in den Vorstand gewählt. Er ersetzt dort seinen Mitbruder Ephrem Bucher. Dieser hatte auch das Amt des VOS-Präsidenten inne. Neuer Präsident der VOS wurde Peter von Sury, Abt von Mariastein.
Inspiriert von Hermann Hesse ist der Franziskuskalender 2015 dem Thema «Zauber des Anfangs» gewidmet. Das franziskanische Jahrbuch, das von den Kapuzinern herausgegeben wird, lädt dazu ein, Neues zu wagen – obwohl Anfänge oft schmerzlich sind.
Der Schweizer Kapuziner Adrian Holderegger (*1945) war seit 1981 Professor für theologische Ethik an der Universität Freiburg/Schweiz. Im Jahr 2012 schloss er seine Lehrtätigkeit mit einem ganztägigen Symposium ab. Fachleute, vor allem aus dem Bereich der Franziskusforschung, behandelten vielfältige Aspekte des Themas «Franziskanische Impulse zur interreligiösen Begegnung».